
Bernhard Huber Spätburgunder Schloßberg GG trocken 2018 (stark limitiert nur im Verhältnis)
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Jahrgang 2018 Der „Schlossberg" mit der Burgruine Lichteneck gilt als die prägnanteste Weinbergslage im Breisgau und wird nach wissenschaftlichen Erkenntnissen bereits seit 1492 weinbaulich genutzt. Es handelt sich um eine Steillage, mit einem Steigungswinkel bis 72 %, im Teilstück Kapellenberg sogar bis 96 %, die reine Handarbeit erfordert und deren mineralischer und vor allem skelettreicher Boden aus hellen gelblichen Muschelkalksteinen besteht, geologisch höchst selten innerhalb der Schwarzwälder Vorbergzone. Hier liegt das gleiche Terroir wie in Burgund an der Côte de Nuits vor. Das Kernstück ist von Süd nach Süd-West orientiert. Die Lage gilt innerhalb Badens als eine absolute Spitzenlage für Pinot-Noir und Chardonnay. Die Lage Hecklinger Schloßberg umfasst insgesamt 50 ha. In unserem Besitz befinden sich 6 ha, wovon 5,49 ha als „Großes Gewächs" klassifiziert sind. Die 6 bis 35 – jährigen Anlagen sind zu 80 % mit Spätburgunder und 20 % mit Chardonnay bepflanzt. Pflanzdichte 6.250 bis 13.000 Stöcke /ha. Der Ertrag beträgt hier 28 hl/ha. Der Steilhang ermöglicht eine sehr intensive Sonneneinstrahlung mit höchster Sonnenreflexion. Große innere Wärme und Tiefe, feste Struktur, ausgesprochene Mineralität und eine große Frucht sind die geschmacklichen Attribute, die den Lagencharakter des Hecklinger Schlossbergs wieder spiegeln. 13 % vol
enthält Sulfite